Meilenstein erreicht im Pilotprojekt am IMK-TRO – Chancengleichheit und Wertschätzung von Vielfalt

Bei einem Arbeitstreffen wurden die Ergebnisse der Status-Quo-Analyse diskutiert. Es wurden zukünftige Maßnahmen erarbeitet, konkretisiert und eingeordnet.

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Workshop am 20./21.6.23, Tina Weber, Christian M. Grams,
Corinna Hoose,Katharina Loewe, Martina Klose, Roswitha Marioth,Vera Andreh, Anna Sive 

Am 1. August 2022 startete am IMK-TRO das Pilotprojekt zur Umsetzung von mehr Chancengleichheit und Wertschätzung von Diversität, das im Rahmen des Exzellenz-Universitäts-Vorhabens Gender Equity 1 gefördert wird. Das Projekt wird von der Beratungsfirma EAF Berlin (https://www.eaf-berlin.de/) begleitet. Die EAF Berlin ist seit 1996 als unabhängige Non-Profit-Organisation an der Schnittstelle zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft tätig und verbindet wissenschaftliche Expertise mit langjähriger Praxis in Beratung und Training. Die erste Projektphase beinhaltete eine Status-Quo-Analyse mit Einzelinterviews und einer Mitarbeitendenumfrage am IMK-TRO.

Am 20. und 21.6.2023 trafen sich das Team des Pilotprojekts mit der EAF Berlin, um über die Ergebnisse der Umfrage und der Interviews, die in den letzten Monaten durchgeführt wurden, zu diskutieren und konkrete Maßnahmen zu entwickeln.

Alle Teilnehmenden (Martina Klose, Roswitha Marioth, Katharina Loewe, Corinna Hoose, Christian M. Grams, IMK-TRO; Tina Weber, Vera Andreh, Anna Sive, EAF Berlin) freuten sich über die tolle Beteiligung an der Umfrage.

Es wurde festgestellt, dass viele Mitarbeitenden den kollegialen Umgang am Institut schätzen und sich wohlfühlen. Trotzdem gibt es auch Bereiche, in denen sich das IMK-TRO verbessern kann und will. Die Freitextfelder der Umfrage wurden häufig ausgefüllt und halfen, wie die Interviews auch, ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Antworten zu bekommen.

Zusammen mit den Expertinnen der EAF Berlin konnte sich das Team intensiv über mögliche Maßnahmen austauschen und diese priorisieren. Hierzu gehören konkrete Maßnahmen, zum Beispiel im Bereich Sensibilisierung, Leitfäden, Vernetzung und auch ein Mission Statement des Instituts. Diese werden nun in Kleingruppen über den Sommer ausgearbeitet. Wir freuen uns darauf, damit den Kulturwandel am Institut sichtbar werden zu lassen.